Simona Adinolfi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) im MeDiMi-Teilprojekt „Dehumanizing, Victimizing, or Universalizing? How Images of Migration Interact with Human Rights Discourse“. Sie promovierte in Literaturwissenschaft an der Universität Gent in Belgien.
Maximilian Aigner ist Projektkoordinator der Forschungsgruppe MeDiMi. In Zusammenarbeit mit der Projektleitung ist er ist für die Organisation interner Arbeitsabläufe, die Planung und Durchführung interner und öffentlicher Veranstaltungen, die Entwicklung von Konzepten für den Wissenschaftstransfer sowie die Öffentlichkeitsarbeit von MeDiMi zuständig.
Anna Arden ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im MeDiMi-Teilprojekt „Territorialität, öffentliche Gewalt und Menschenrechte: die Grenzregimes der EU“. In ihrem Promotionsvorhaben widmet sie sich dem Rechtsregime der europäischen Flughäfen als besonderer Art von Außengrenze der EU.
Mónica Ávila Currás ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im MeDiMi-Teilprojekt „Who is empowered by Strasbourg? Migrant:innen und Staaten vor dem EGMR“. Sie arbeitet derzeit an ihrer Doktorarbeit zum Thema „Joining Forces on Migration? A Systematic Analysis of European States’ Third-party Interventions before the ECtHR“ am Amsterdam Centre for Migration and Refugee Law der VU Amsterdam.
Louisa Bäckermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im MeDiMi-Teilprojekt „Migration und die Vermenschenrechtlichung von ‚Gesundheit‘: Paradigmen, Praktiken und Konflikte“. Darin arbeitet sie vor allem zur Zeitgeschichte des „Rechts auf Gesundheit“ im Zusammenhang mit Migration in den dafür relevanten UN-Organisationen (im Sinne einer „history of the present“).
Slađana Branković ist Doktorand*in am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main und wissenschaftliche Mitarbeiter*in im MeDiMi-Teilprojekt „Menschenrechtsdiskurse in politischen Protesten von Geflüchteten und undokumentierten Migrant:innen in Deutschland und den USA“. Bis 2016 hat Branković Kulturwissenschaft und Gender Studies an der Universität in Belgrad, Serbien, studiert.
Benjamin Bunk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) im MeDiMi-Teilprojekt „Menschenrechte als professionsethischer Bezugspunkt sozialpädagogischen Handelns in der Migrationsgesellschaft“. Er hat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) in der Historischen- sowie Allgemeinen Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik zum Thema „Bildung in Sozialen Bewegungen“ promoviert.
Laura Goller war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Koordinierungsgruppe von MeDiMi. Sie fungierte als Community-Koordinatorin für die MeDiMi-Konferenz 2024. Darüber hinaus war sie in Zusammenarbeit mit der Projektleitung für die Durchführung interner und öffentlichen Veranstaltungen und die Koordination der MeDiMi-Teilprojekte zuständig.
Maria Hartmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im MeDiMi-Teilprojekt „Menschenrechtsverbrechen, Norm-Entrepreneure und die Umsetzung des Weltrechtsprinzips in Deutschland“. Bis 2016 hat Maria Soziologie und Konfliktforschung an der Universität Marburg und in der Türkei studiert. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre in Berlin als projektleitende Referentin bei der Menschenrechts-organisation Adopt a Revolution zum Syrienkonflikt.
Laura Holderied ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) in MeDiMis Koordinierungsprojekt, wo sie an der Zusammenführung der Forschungen der Teilprojekte und der Theoriebildung des Gesamtprojekts arbeitet. Dabei interessiert sie sich besonders für Prozesse der Politisierung von Menschenrechten und die Herstellung migrationsgesellschaftlicher Ein- und Ausschlüsse.
Mina Ibrahim ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im MeDiMi-Projekt „Menschenrechtsverbrechen, Norm-Entrepreneure und die Umsetzung des Weltrechtsprinzips in Deutschland“ am Zentrum für Konfliktforschung Marburg.
Tasnim Jabaly ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Soziologie und Mitglied am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg. Sie forscht im MeDiMi-Teilprojekt „Doing Human Rights und das alltägliche Ir-/Relevant-Machen der Kategorien ‚Mensch‘ und ‚Migrant‘“.
Mariana Karkoutly ist Doktorandin und assoziierte MeDiMi-Forscherin im Projekt „Menschenrechtsverbrechen, Norm-Entrepreneure und die Umsetzung des Weltrechtsprinzips in Deutschland“ am Zentrum für Konfliktforschung Marburg.
Adriana Kessler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im MeDiMi-Projekt „Menschenrechtliche Transformationen des deutschen Migrationsrechts“. In ihrem Promotionsvorhaben widmet sie sich der Praxis juristischer Interventionen von NGOs in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die das deutsche Migrationsrecht betreffen.
Jessica Klüger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im MeDiMi-Projekt „Who is empowered by Strasbourg? Migrant:innen und Staaten vor dem EGMR“.
Carl Eberhard Kraatz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im MeDiMi-Teilprojekt „Menschenrechte als professionsethischer Bezugspunkt sozialpädagogischen Handelns in der Migrationsgesellschaft“. In seinem Promotionsprojekt befasst er sich mit Prozessen pädagogischer Professionalisierung in unterschiedlichen Handlungsfeldern.
Maik Paap ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im MeDiMi-Teilprojekt „Migration und die Vermenschenrechtlichung von ‚Gesundheit‘: Paradigmen, Praktiken und Konflikte“. Er arbeitet vor allem zu Diskursen über Menschenrechte und Migration in internationalen Organisationen mit Fokus auf UN-Organisationen.
Sofía Reca Milanta ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) im MeDiMi-Projekt “Systemische Defizite im Menschenrechtsschutz von Migrant:innen: Der Interamerikanische und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Vergleich”.
Giulia Santomauro ist Postdoktorandin im Bereich des Verfassungsrechts an der Sant’Anna School of Advanced Studies in Pisa und assoziierte MeDiMi-Forscherin im MeDiMi-Teilprojekt „Systemische Defizite im Menschenrechtsschutz von Migrant:innen: Der Interamerikanische und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Vergleich“.
Sebastian Weste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Soziologie und Mitglied am Zentrum für Konfliktforschung der Phillips-Universität Marburg. Er forscht im MeDiMi-Teilprojekt „Doing Human Rights und das alltägliche Ir-/Relevant-Machen der Kategorien ‚Mensch‘ und ‚Migrant‘“.